Zum Buch Geld ist Tod

Wort gegen Wert – Warum dieses Buch dir nichts verkauft, aber alles in Frage stellt.

„Geld ist Tod“ ist kein gewöhnlicher Roman – es ist ein literarisches Experiment, das Sprache, Philosophie und Gesellschaftskritik zu einer wilden, eigenwilligen Collage verschraubt. Im Buch Geld ist Tod begegnen sich fiktive Menschen von der Kneipe bis zur Vorstandsetage, werfen mit ausgedachten Zitaten um sich und reflektieren über das, was uns alle umtreibt: Geld – seine Magie, seine Absurdität, seinen Platz in unserem Leben und Denken. Im Zentrum steht der Versuch, eine philosophische Welt zu entwerfen, in der sich die Stimmen und Gedanken ganz unterschiedlicher Figuren zu einem facettenreichen Gespräch über Kapitalismuskritik, Konsum, Sehnsucht, Ängste und die Schräglagen des Alltags verbinden. Die Zitate im Buch sind dabei nicht echt – sie sind erdacht, montiert, überraschend: Sätze, die berühmte Persönlichkeiten nie gesagt haben, aber genau in diese Gegenwart passen würden. Hier redet niemand wie auf einer Mahnwache: Die Dialoge der erfundenen Charaktere sind mal klug, mal bitter, mal absurder als ein Kontoauszug nach einem durchzechten Wochenende. Der Autor benutzt eine ausdrücklich intertextuelle Technik: Texte, Literatur, Anspielungen und Stile anderer Denker, Dichter, Musiker und Philosophen werden in neuen Zusammenhängen in Szene gesetzt – manchmal als Hommage, manchmal als Parodie, immer als Einladung zum Weiterdenken. Es entsteht ein Spiegel, der nicht einfach abbildet, sondern verzerrt, provoziert, auffordert, selbst Stellung zu beziehen. Das ist anarchistiche Literatur: Geschichten und Gedankenblitze wechseln sich ab, Miniaturen und Gesellschaftsparabeln lauern auf jedem Absatz. 

Worum geht es? Es geht um unser Verhältnis zu Geld, zu Macht, zur eigenen Biografie in einer Welt, in der Besitz, Status und Zahlenspielerei oft wichtiger erscheinen als echte Begegnungen. Es geht um die große Frage, warum wir gerade dem Geld – dieser Erfindung, diesem Werkzeug, diesem Zankapfel – so viel Gewicht beimessen. Es geht darum, den eigenen Standpunkt zu hinterfragen und sich mit all den Widersprüchen auseinanderzusetzen, die unser Zusammenleben bestimmen. Wer auf ein Buch hofft, das einfache Wahrheiten liefert, liegt hier falsch. Wer Lust hat auf doppelbödigen Humor, philosophisches Gedankenspiel und einen Ausbruch aus literarischen Gewohnheiten, ist genau richtig. „Geld ist Tod“ provoziert zum Lachen, zum Zweifeln und dazu, die eigenen Überzeugungen auf links zu drehen. Es ist ein Buch, das den Alltag aufmischt wie ein guter Kneipenabend – und noch lange nachhallt. Auf dieser Seite findest du Auszüge aus dem Buch, kurze Rezensionen, Einblicke in die Entstehung und Erklärungen zu den literarischen Tricks und Gedanken, die das Buch antreiben. Alles mit einem Ziel: Lust aufs Lesen zu machen und das Nachdenken über Geld, Gesellschaft und das seltsame Theater des Lebens neu anzufachen. Willkommen im Labyrinth – der Weg lohnt sich.

Eine groteske Einladung zur geistigen Schuldenfreiheit

„Geld regiert die Welt“, sagen sie, während sie mit leerem Blick in ihre Laptops tippen und dabei vergessen, dass sie es sind, die regiert werden – von Zahlen auf Bildschirmen, die nie wirklich existieren.
Willkommen bei Geld ist Tod, dem Ort, an dem Münzen nicht klirren, sondern nach Sinn schreien. Hier gibt’s keine Tipps zum Vermögensaufbau, keine Gratis-E-Books für passives Einkommen und definitiv keinen Podcast mit einem ehemaligen Banker, der jetzt „achtsam“ ist. Stattdessen gibt’s eine große Lupe – und darunter: Dein Verhältnis zu Geld.
Spoiler: Es zappelt noch.

Dieses Projekt will das Geld nicht abschaffen. Es will dich dabei beobachten, wie du versuchst, es zu verstehen – und dabei über deine eigenen Glaubenssätze stolperst wie ein schlecht bezahlter Philosoph in Flipflops. Denn wer über Geld nicht lachen kann, wird früher oder später von ihm vernascht.

Unsere Welt ist absurd. Menschen hungern, während Investoren an virtuellen Äpfeln verdienen. Ganze Staaten hängen am Tropf von Schulden, die nie da waren. Und Du? Spielst mit, mit einem Pokerface aus Monatsmiete, moralischer Verwirrung und gelegentlichen Spontankäufen.
Diese Seite ist keine Lösung – sie ist ein Lösungsmittel. Für Denkverkrustungen, Reflexreflexe und kapitalistische Reflexbogen. Hier wird in Frage gestellt, was du über Geld glaubst zu wissen, ohne dass dir jemand ein Konto anbietet.
Denn wer nur auf Zahlen schaut, der zählt oft sich selbst nicht mit.
Und jetzt?
Lies, schau, frag dich selbst.
Was wäre, wenn Geld nicht mehr für dich arbeitet, sondern einfach Feierabend hätte? Was wäre dein Wert, wenn man ihn nicht wiegen könnte?
Und: Könnten wir mit zwei Sandwiches, einer Anekdote und echter Verbundenheit weiterkommen als mit ETF-Sparplänen?
„Geld ist Tod“ lädt dich ein zu einem Gedankenexperiment mit doppeltem Boden – unterhaltsam, verstörend, befreiend. Kein Seminar. Kein Coaching. Nur du, das System und ein zynisches Grinsen auf beiden Seiten. 

Vielleicht war Geld nie die Wurzel des Bösen. Vielleicht war es einfach zu lange allein in der Verantwortung.
Willkommen bei Geld ist Tod. Und: Bitte achten Sie auf Ihre geistige Wertsicherheit.     

Eine Gruppe wild entschlossener Menschen, bewaffnet mit Regenschirmen, Toastbrot und großen Parolen, stellt dem Kapital entgegen.
Soldaten ducken sich hinter Stacheldraht im Niemandsland des Ersten Weltkriegs, während aus dem Nebel eine monströse Gestalt erscheint.

Moneten-Metaphysik
Eine absurd-philosophische Exkursion

„Wenn der Geldschein ins Bodenlose fällt, flattert der Sinn im Wind.“
Stell dir vor, du bist auf der Suche nach der Essenz des Geldes. Nicht die Frage nach dem Kontostand, sondern nach dem Kontostand deiner Seele. Willkommen zu einer metaphysischen Geisterbahn, in der Euro und Ethik im Autoscooter kollidieren.


Ontologisches Rätsel: Hat ein 10-Euro-Schein mehr Sein als ein Einhorn, weil beide im Supermarkt nicht akzeptiert werden?

Phänomenologischer Blick: Wir sehen Geld nie direkt – nur seine Wirkung: Herzklopfen, Streit, Steuerbescheid.


Stell dir vor, du bist am Beginn der Zeit und willst einen Apfel gegen eine Melone tauschen. Da kommt jemand mit der Idee: „Nimm doch diesen Metallkreis, der ist symbolisch viel schwerer zu tragen.“
Warum akzeptierst du das?
Weil alle daran glauben. Geld ist der einzige Superheld, dessen Kraft rein kollektiv entsteht.

Hypothese: Wenn morgen alle glauben, dass Pizzakartons neue Währung sind, werden sie unwiderstehlich – bis zum ersten Regen.

Du glaubst, Geld sei ein Werkzeug der Freiheit? Großartig!
Aber wessen Freiheit wächst und wessen schrumpft mit jeder Transaktion?

Menschen sammeln Zahlen, sterben aber an Sinnlosigkeit.

Was wäre, wenn es kein Geld gäbe?
    •    Tauschen wir Wahrheit gegen Aufmerksamkeit?
    •    Verschenken wir Mitgefühl gegen Zeit?
    •    Oder reicht schon ein Lächeln als Dividende?
 

„Die höchste Währung bleibt der Moment, in dem du ehrlich auf dein inneres Konto blickst und feststellst: Da liegt mehr als erwartet.“

Wenn Zahlen tanzen: Eine absurde Betrachtung des Unsichtbaren

Stell dir vor, es gäbe ein seltsames Konzept: ein symbolisches Tauschmittel, das unsichtbar zwischen allem lebt — in Gesprächen, Entscheidungen, Beziehungen. Es ist weder Fisch noch Vogel, weder Gefühl noch Gegenstand, aber doch jagen ihm alle hinterher, als hinge ihr Dasein davon ab.
In einem Wald der Bedeutungen huscht dieses Ding herum wie ein nervöses Tier. Alle reden davon, ohne es zu benennen, und doch meint jeder, es genau zu kennen. Manch einer denkt, es bringe Freiheit, andere halten es für Ursachen von Ketten. Es wird gezählt, gerechnet, gesammelt, bewertet – und dabei verpasst man oft das Leben, das links neben der Tabelle stattfindet. Äußere Größe ersetzt inneren Halt, Ziffern blinken auf Bildschirmen, während Hände leer bleiben.
Manche Menschen organisieren ganze Lebensläufe danach wie tipptopp geordnete Aktenordner in einem endlosen Archivschrank der Vernunft. Sie optimieren, dokumentieren, multiplizieren und verlieren dabei vollkommen aus dem Blick, wozu sie das überhaupt tun. Sie glauben, Kontrolle zu gewinnen – doch was sie wirklich tun, ist, mehr Zeit mit Listen zu verbringen als mit dem, was überhaupt auf anderen Listen stehen sollte: Freude, Nähe, Erkenntnis, Unsinn.
Und irgendwo, ganz am Rand der Wirklichkeit, trudelt ein kleines Scheibending durchs Bild, ruft: „Ich bring dir Sicherheit!“ – und verkauft gleichzeitig den Regen an die Wolken. In dieser absurden Logik des Austauschs kannst du einen Wunsch gegen ein Komma tauschen, ein Herz gegen das Versprechen auf später, ein Leben gegen Planungssicherheit.
Aber am Ende hast du mehr Begriffe als Begegnungen, mehr Konten als Kontakte, mehr Ordnung als Orientierung.
Doch vielleicht, nur vielleicht, liegt der Sinn nicht darin, das Ding zu jagen, sondern es in seiner Lächerlichkeit zu erkennen – zu lächeln, zu schmunzeln, zu kapieren: Der Trick daran war nie, es zu haben. Der Trick war immer, es zu durchschauen und trotzdem weiterzutanzen, mit leeren Taschen und vollen Gedanken.
Denn manchmal ist ein gutes Lachen reicher als alles, was du zählen kannst.

Ein gigantischer, bedrohlich leuchtender Geldautomat ragt aus dem Dunkel; davor stehen verzweifelte Menschen, voller Angst und Hoffnung.
Ein karges Nichts – als hätte das Geld alles Leben vertrieben. Zurück bleibt nur die Stille nach der letzten Bilanz.

Rebellieren gegen Gier

Willkommen im Wahnsinn mit System
Du bist hier gelandet. Kein Zufall. Sondern eine Zeile im absurden Buch des Lebens, das in Großbuchstaben fragt: „Was zur Hölle läuft hier eigentlich falsch?“
Diese Seite ist kein Wohlfühlportal. Kein Ratgeber für finanzielles Wachstum zwischen Smoothie und Selbstoptimierung. Hier riecht’s eher nach Zigarettenrauch, Systemkritik und kaltem Kaffee – und genau so soll es sein.
Denn was hier passiert, ist ein Tanz auf dem Minenfeld namens Wirklichkeit. Unsere Gegenwart? Ein grotesker Jahrmarkt, wo CEOs Alchemisten spielen und Schulden sich vermehren wie Karnickel auf Speed. Willkommen in einer Welt, in der Bilanzen wichtiger sind als Menschen. Und mittendrin: Du, der oder die das alles irgendwie fühlen kann – aber noch keine Worte hatte.
Jetzt schon mal gut zu wissen: Du bist nicht allein.
Diese Website ist dein Kaugummi unter dem Schuh der Norm. Dein philosophischer Wutanfall, dein intellektueller Nervenzusammenbruch in drei Akten. Ein Ort, an dem Zitate knallen wie Patronen und Poesie sich mit Systemfragen betrinkt.
Wir feiern hier keine Lösungen. Wir tanzen auf den Trümmern vermeintlicher Wahrheiten und reichen dir ein Mikro für dein eigenes Lied vom Widerstand. Humorvoll. Wütend. Irritiert hoffnungsvoll.
Hier wird gedacht, gespuckt, geträumt und gelacht – über Systeme, über Macht, über Sinn und vielleicht sogar über uns selbst.
Also: Willkommen bei „Geld ist Tod“.
Zieh die Schuhe aus, vergiss das Kursdiagramm und betrete ein Labor für Gedanken, das nach billiger Brennerei und einem besseren Morgen duftet.

Die Ästhetik der Rebellion

Geld ist Tod — wie wäre es, wenn man sich vorstellte, was Menschen zum Thema Geld zu sagen hätten?

„Dieses Buch ist kein Warnruf – es ist der Schlussstein auf deinem Lebenslauf: Wer nach Licht sucht, wird hier nur Glut finden. Kapitalismus ist kalter Kannibalismus, undGeld ist Tod ist das Festmahl. Lies, wenn du dich traust. Oder lauf, solange du noch Beine hast.“

— Der letzte Bankautomat vor dem Blackout

„Es sind nicht die Schreie der Gewalt, die das Ende einläuten, sondern das leise Murmeln, wenn Menschen ihre Freiheit gegen eine Zahl tauschen. Vielleicht ist dies das eigentliche Rätsel: Wie wir lachten, während uns der Ernst auffraß.“

— Hannah Arendt

„So geht das, immer wieder: Die einen zählen Scheine, die anderen Sekunden. Und am Ende stehen wir alle mit leeren Händen – aber wenigstens hatten wir ein bisschen Spaß im Wartezimmer der Apokalypse.“

— Kurt Vonnegut

„Dieses Buch ist kein Manifest – es ist eine Ohrfeige! Turbokapitalismus? Das ist das Operetten-Großmaul der Gier: Laut, hässlich, und ohne Seele. Lest das verdammte Ding – und verbrennt euer Kleingeld!“

Klaus Kinski

„Niemand hat mir je erklärt, wie man Geld fühlt. Aber ich weiß, dass es stinkt, wenn es brennt. Dieses Buch riecht nach Qualm und Klarheit.“

— Frida Kahlo

„Ich konnte Tauben hören, aber den DAX verstehen? Das Werk Geld ist Tod klingt wie die Neunte unter Strom. Wer Ohren – oder ein Portemonnaie – hat, der lese!“

— Ludwig van Beethoven

Darum geht es in Geld ist Tod. Dabei gilt: Alle Namen auf dieser Website sind frei erfunden oder zufällig gewählt, alle Zitate rein fiktiv – nichts davon wurde je gesagt, außer vielleicht im Traum des Autors.

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